Sehr geehrte Damen und Herren,
mit unserem Newsletter "Gesundheit bewegt" berichten wir für Sie quartalsweise über aktuelle Projekte und Initiativen.
Die Themen der vorliegenden Ausgabe sind:
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Koordinierungsstelle für gesundheitliche Chancengleichheit
Koordinierungsstelle fördert gesundheitliche Chancengleichheit
Die KGC startete das Jahr 2021 mit der landesweiten Tagung „Gesund in Kommune – In Strukturen wachsen“. Gut 70 Akteure, darunter Bürgermeister*innen, Vertreter*innen der Wohlfahrt, aus Vereinen und der Politik nutzten das Online-Angebot und tauschten sich zur Entwicklung kommunaler gesundheitsförderlicher Gesamtstrategien aus.
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Diskutiert wurden die Ansätze Top down und Bottom up und wie die einzelnen Akteure zu mehr Gesundheit in ihrer Kommune beitragen können. In neun Fortbildungen, darunter drei Lernwerkstätten zu den Kriterien Guter Praxis soziallagenbezogener Gesundheitsförderung des Kooperationsverbundes, schulte die KGC Kommunalakteure zur Verminderung sozial bedingter Ungleichheit. Der Einfluss der Corona-Pandemie auf ihre Arbeit und engagierte Initiativen innerhalb der Quartiere standen im Fokus der fünf Treffen der Quartiers- und interessierter Teilhabemanager*innen des Landes Sachsen-Anhalt. Eine quartalsweise herausgegebene Übersicht ermöglicht es kommunalen Akteuren, sich über Fördermöglichkeiten zur Gesundheitsförderung und Prävention zu informieren sowie Ideen für Projekte zu finden. Die drei Modellkommunen im Landkreis Mansfeld-Südharz setzten die Entwicklung und Erprobung kommunaler Gesundheitsstrategien modifiziert, den Rahmenbedingungen während der Pandemie angepasst, fort. Die Steuerkreis-Treffen fanden überwiegend virtuell statt und dienten der strategischen Vorbereitung, in der Sommerperiode konnten Fortbildungen, Veranstaltungen und gesundheitsförderliche Angebote in Hettstedt, Eisleben und Sangerhausen umgesetzt werden. Darüber hinaus standen im zweiten Pandemiejahr kurzfristig entwickelte Angebote zur Begegnung der Herausforderungen im Fokus.
Das KGC-Jahr 2022 knüpft an die vielfältigen Aktivitäten an und startete mit der 5. Landeskonferenz am 24.01.2022 in Magdeburg. Im Mittelpunkt der Kommunalkonferenz der KGC stand die Vorstellung von Beispielen guter Praxis, die gesundheitsförderliche Strategien in kommunale Strukturen integrieren. Der Leiter des Fonds Gesundes Österreich und eine Mitarbeiterin berichteten von kommunalen Gesundheitsförderungsaktivitäten in unserem Nachbarland. Ansonsten stehen im Jahr 2022 für die KGC neben den bewährten Tagungs- und Fortbildungsformaten regionalspezifische Information und Beratung zur Verbesserung gesundheitlicher Chancengleichheit, insbesondere für vulnerable Zielgruppen im Mittelpunkt.
Mandy Weber
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Gerd Altmann von Pixabay.com |
Kommunikationsmittel zur Förderung gesunder und nachhaltiger Verpflegungsangebote
Kommunikationsmittel für eine nachhaltige KiTa- und Schulverpflegung
In einem zweijährigen IN FORM-Projekt befasst sich die Vernetzungsstelle KiTa- und Schulverpflegung mit der Frage, wie eine gesunde und nachhaltige KiTa- und Schulverpflegung durch gelungene Kommunikation befördert werden kann.
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2021 stand dabei im Zeichen einer Schüler*innenbefragung zum Auswahlverhalten und zu Anreizen für die gesunde Wahl. Von ca. 2.600 befragten Jugendlichen füllte 1.046 den von der Vernetzungsstelle entwickelten Fragebogen aus.
Dessen Ergebnisse werden im Jahr 2022 ausgewertet und veröffentlicht. Parallel dazu entwickelte das Team den ersten von zwei im Projekt geplanten Erklärfilmen. Er wird sich auf die gesunde Speisenauswahl zugunsten einer pflanzenbetonteren Kost konzentrieren und sich an KiTas und Eltern mit Kindern in KiTa-Betreuung wenden. Für das Jahr 2022 ist die Produktion eines zweiten Filmes sowie die Entwicklung eines Nudging-Manuals zur Anwendung unter den schwierigen Rahmenbedingungen der Warmverpflegung geplant.
Melanie Kahl
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LVG |
Bewegungsraum
2021 bewegte Mansfeld-Südharz und die Börde
Mit dem Projekt „Bewegungsraum“ unterstützt die LVG seit 2019 in den Landkreisen Mansfeld-Südharz und Börde den Auf- und Ausbau bewegungsorientierter, niedrigschwelliger Gesundheitsförderung und Prävention in der Kommune.
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In beiden Regionen agieren Steuerkreise mit kommunalen Vertretungen, um die Lebensqualität älterer Menschen durch entsprechende Bewegungsmaßnahmen zu verbessern. So wurden z.B. zwölf Mitarbeiter*innen bzw. Ehrenamtliche von Mehrgenerationen- und Dorfgemeinschaftshäusern, aus Alten- und Pflegeheimen sowie von Begegnungsstätten oder lokalen Vereinen für ein Alltagstraining im Quartier (ATQ) ausgebildet. Beim Alltagstraining, das an 14 Standorten umgesetzt wird, lernen Senior*innen, wie sie mehr Bewegung in ihr tägliches Leben bringen können, zum Beispiel beim Treppensteigen und durch die Nutzung von Alltagsgegenständen als Trainingsgeräte. Darüber hinaus wurden in beiden Regionen Bewegungsmaßnahmen, wie Tanzen, Teppichcurling, Rollator-Training, Aquafitness, Wandern und Bewegungstreffs, eingeführt. In Kooperation mit dem Deutschen Seniorentanzverband e.V. wurden 18 Engagierte zu Anleiter*innen im „ErlebniSTanz“ ausgebildet, die demnächst Tanzangebote für Senior*innen vor Ort anbieten. Bauliche Maßnahmen sorgen für noch mehr Nachhaltigkeit: in Mansfeld-Südharz entstanden drei Bouleplätze, die mit Workshops feierlich eröffnet wurden. Zwei weitere Boule-Plätze in Haldensleben sowie je ein Bewegungsparcours in Sangerhausen und in Haldensleben befinden sich im Aufbau.
Das Projekt, das noch bis zum 31.03.2022 von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit gefördert wird, ermöglichte vielfältige Erfahrungen, was in Kommunen angeregt und umgesetzt werden kann, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Aktuell werden die Projektergebnisse in Handlungsempfehlungen und Dokumentationen zur Nachnutzung zusammengefasst.
Dr. Elena Sterdt
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LVG |
Vernetzungsstelle KiTa- und Schulverpflegung
Nachhaltigkeit in der KiTa- und Schulverpflegung
Dass das Thema Nachhaltigkeit mittlerweile gesellschaftsfähig ist, merkt man auch im Arbeitsalltag der Vernetzungsstelle KiTa- und Schulverpflegung. So wurde im letzten Jahr über verschiedene Wege versucht, auf die Notwendigkeit der Reduktion des überhöhten Fleisch- und Wurstkonsums hinzuweisen und für die Steigerung pflanzenbetonter Verpfle-gungsangebote zu sensibilisieren.
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Dazu wurde unter anderem die Handlungsempfehlung „Gemüse ist das neue Fleisch – Hinweise rund um gesunde und nachhaltige KiTa-Verpflegung“ für KiTas und Elternschaft entwickelt, um Unsicherheiten anhand wissenschaftlicher Empfehlungen aus dem Weg zu räumen. Gleichzeitig konzipierte die Vernetzungsstelle eine Halbtagesfortbildung „Pflanzenbetonte Kost in der KiTa-Verpflegung“ für die Sensibilisierung pädagogischer Fachkräfte bestehend aus Theorie und Praxis, welche erstmals in diesem Jahr umgesetzt wird. Der eigens für Schulen entwickelte Nachhaltigkeitsparcours kam 2021 an zwei Berufsschulen zum Einsatz. Die angehenden Erzieher*innen einer Schule erhielten durch die andere Form des Lernens Anregungen für die Entwicklung eigener Spiel-Ideen zur Mülltrennung, z.B. das aus dem klassischen Memory adaptierte „Müllmory“, für das Mülltonne und passender Müll als Paar gesammelt aufgedeckt werden. Die fünf interaktiven Stationen des Parcours: Mülltrennung, Lebensmittellagerung, nachhaltige Lebensweise, regionale und saisonale Lebensmittel sowie Natur und Umwelt unterstützen die Nachhaltigkeitsstrategie des Landes Sachsen-Anhalts. Für Caterer und den Referentenpool wurden die neuen DGE-Qualitätsstandards in Kooperation mit der Vernetzungsstelle für Seniorenernährung während einer Online-Fortbildung vorgestellt. Auch hier war Nachhaltigkeit ein sehr stark diskutiertes Thema.
Insgesamt wurden 2021 durch 43 Beratungen, 12 Veranstaltungen und Fortbildungen sowie 2 Prozessbegleitungen 305 Akteure aus 76 KiTas und 24 Schulen, von 13 Caterern und 5 Trägern, 3 Ökotrophologen sowie 1 Elternteil erreicht.
Anja Danneberg
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Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt
Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung
Trotz pandemisch bedingter Herausforderungen und geltender Hygienevorschriften konnten Arbeitslosen der 12 beteiligten Arbeitsvermittlungen in Sachsen-Anhalt 2021 eine Vielzahl an Gesundheitsangeboten ermöglicht werden.
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In enger Abstimmung mit den Akteur*innen vor Ort ist es gelungen, neue Wege zu gehen und gemeinsam innovative Lösungsansätze zu entwickeln. So wurden insbesondere Gesundheitscoachings vermehrt angenommen, da diese unter den empfohlenen Kontaktbeschränkungen als Einzelbetreuung sehr gut durchführbar sind. Zudem traten digitale Maßnahmen zunehmend in den Vordergrund, z. B. Onlineangebote zu den Themen Ernährung und Stressbewältigung. Gesundheitstage im Jobcenter Jerichower Land und in der Arbeitsagentur Dessau-Roßlau-Wittenberg ermöglichten den Kundinnen und Kunden, sich über die neuen Angebote zu informieren und Expertenrat u.a. zur gesunden Ernährung und zur Zahngesundheit einzuholen. 74 Langzeitarbeitslose nutzten die Möglichkeit, sich für einen Präventionskurs einzuschreiben, 196 tauschten sich in gesundheitsförderlichen Gruppenangeboten aus und 70 arbeitslose Menschen nutzten das Angebot, sich in Gesundheitsfragen coachen zu lassen. Für die Warteflächen in den Arbeitsvermittlungen wurde ein neues Poster entwickelt, es gibt Anregungen wie man sich entspannen kann, bis man aufgerufen wird. Fünf Halbtagsschulungen ermöglichten den Arbeitsvermittler*innen das bundesweite Projekt besser kennenzulernen und sich mit dem eigenen Gesundheitsbegriff auseinanderzusetzen. Zwei Kundenbefragungen gaben Aufschluss über die Bedarfe der Zielgruppe. Außerdem wurde das Vorsorgeinfoblatt aktualisiert und in 38 Steuerkreissitzungen die Weiterentwicklung des Projektes vorangetrieben.
Kristina Hartwig
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Pasja1000 von Pixabay.com |
Bio kann jeder
Workshop-Reihe wieder in Präsenz
Nachdem im letzten Jahr die überwiegende Anzahl an Bio-Workshops coronabedingt digital stattgefunden haben, geht es 2022 wieder vor Ort in ökopädagogische Einrichtungen bzw. auf Bio-Höfe.
Das große Interesse an der Veranstaltung im Ökogarten Quedlinburg veranlasste die Landesvereinigung zu einer Neuauflage, die am 29. Juni stattfindet. Teilnehmen an der Fortbildung Ende Juni können KiTas und Schulen, die Interesse an Zwischenverpflegungsangeboten haben. Ein zweiter Workshop findet am 7. Juli online für Träger von Bildungseinrichtungen statt. Sie können sich darüber informieren, wie sie am einfachsten mit Bio starten, ob Regionalität und Wirtschaftlichkeit in der Gemeinschaftsverpflegung mit Bio überhaupt möglich sind und wie Vergabeverfahren nachhaltig gestaltet werden. Der dritte Workshop ist für September in Halle (Saale) auf einem Bio-Hof mit Sojabohnenanbau geplant. Er wird den Schwerpunkt Hülsenfrüchte haben und Teilnehmer*innen aus Kindertagesstätten und Schulen die Möglichkeit geben, sich intensiv mit dem eiweißreichen Lebensmittel auseinanderzusetzen.
Die Teilnahme an den Workshops ist kostenfrei. Aktuelle Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage unter www.lvg-lsa.de.
Anja Danneberg
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Rudy and Peter Skitterians von Pixabay.com |
FundaMental – Bausteine für eine gesunde KiTa- Entwicklung
14 KiTas verbreitern Fundament für eine gesunde Entwicklung
Aktuell stehen KiTas u.a. durch Corona, Generationswechsel in der Mitarbeiterschaft und Quereinsteiger vor großen Herausforderungen. Wie sie trotz allem ihr gesundes Fundament verbreitern, auf welche Stützpfeiler sie bauen, unter welches konzeptionelle Dach sie ihre KiTa stellen und wie sie die gesunde KiTa mit Leben erfüllen können – all dies sind Bausteine des Projektes „FundaMental“.
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Während im Herbst des vergangenen Jahres 14 Einrichtungen aus den Landkreisen Harz und Börde für das Projekt gewonnen werden konnten, ließen sich geplante Angebote aufgrund bestehender pandemiebedingter Einschränkungen noch nicht umsetzen. Im Projekt arbeitete man dennoch unter Hochdruck, um zum Jahresbeginn 2022, im Rahmen einer digitalen Auftaktveranstaltung, ein Kennenlernen der Einrichtungen untereinander zu ermöglichen und gleichzeitig die öffentliche Wahrnehmung für das gesundheitliche Engagement der KiTas anzuregen.
Ab März haben die Einrichtungsleiter*innen nun die Möglichkeit, im Zuge der Fortbildungsreihe „Führung und Gesundheit in der KiTa“, ihre Kompetenzen zum Führungsverhalten, zu Kommunikation und Stressbewältigung im Arbeitsalltag sowie zur Personal- und Organisationsentwicklung auszubauen. Neben einer STEP-Weiterbildung für Erzieher*innen sollen in diesem Jahr auch Eltern an einem Themenabend in ihrer KiTa die Möglichkeit erhalten, miteinander in den Austausch zu treten. Die Themen richten sich dabei nach den Bedarfen der Elternschaft. Außerdem können die Kindertagesstätten ihre gesundheitsförderlichen Rahmenbedingungen verbessern.
Alle Angebote im Projekt sind niedrigschwellig angelegt und fokussieren verhältnis-, sowie verhaltenspräventive Ansätze. Ziel ist es, KiTas in Sachen Gesundheitsförderung zu unterstützen und Eltern für die gesundheitlichen Belange ihrer Kinder zu sensibilisieren. Jede KiTa bekommt im Projekt die Chance, ihre eigene Strategie für die Umsetzung gesundheitsförderlicher Strukturen zu entwickeln und zu verfolgen. Beratungen und Gesundheitszirkel in den Projekteinrichtungen sollen alle Akteure dabei unterstützen.
Cindy Surmasz
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Veranstaltungshinweis
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7. KiTa-Landeskonferenz in Halberstadt am 28.04.22
Unter dem Motto „Gesundes Miteinander in der KiTa“ lädt die LVG gemeinsam mit der Unfallkasse Sachsen-Anhalt die Kindertagesstätten des Landes recht herzlich nach Halberstadt ein. Auf der mittlerweile 7. KiTa-Landeskonferenz am 28.04.22 werden soziale Beziehungen des KiTa-Alltags im Fokus stehen. Ob innerhalb des Kollegiums, gegenüber der Elternschaft oder in der Arbeit mit den Kindern – das Miteinander hat viele gesundheitsfördernde Facetten, die in zwei Impulsvorträgen am Vormittag und sechs Workshops am Nachmittag aufgezeigt werden. Vom Arbeiten in altersgemischten Teams, über die richtige Kommunikation bis hin zur Inklusion bieten sich breitgefächerte Themen, die zum Austausch einladen.
Das vollständige Programm und Anmeldung finden Sie Online unter https://seminar.ukst.de. Die Teilnahme ist kostenfrei.
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Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V. wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Sachsen-Anhalt gefördert.
Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V., Schwiesaustraße 11, 39124 Magdeburg
www.lvg-lsa.de, magdeburg@lvg-lsa.de, Telefon: 0391/ 288 683-0 , Telefax: 0391/ 288 683-66
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