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03 / 2022 Homepage | Impressum

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit unserem Newsletter "Gesundheit bewegt" berichten wir für Sie quartalsweise über aktuelle Projekte und Initiativen.


Die Themen der vorliegenden Ausgabe sind:

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kgcLVG

Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Sachsen-Anhalt

6. Jahrestagung „Gesund in Kommune – Verstetigung erreichen“


Mit ihrem Veranstaltungsformat „Gesund in Kommune“ hat die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) während der vergangenen Jahre dazu beigetragen, die Gesundheitsförderung als Querschnittsaufgabe zu verstehen. Von der Verankerung des Gesundheitsbegriffs auf kommunaler Ebene, über die Vernetzung von Multiplikatoren bis hin zum Aufbau übergreifender Gesamtstrategien wurden zahlreiche Vorhaben in Sachsen-Anhalt vorangetrieben. Unter dem Titel „Verstetigung erreichen“ widmete sich am 19. September, die mittlerweile sechste Jahreskonferenz, der Fragestellung, was bei der langfristigen Etablierung gesundheitsfördernder Strategien zu berücksichtigen ist.


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Dafür wurden die 93 Teilnehmenden zunächst zum Weg der Koordinierungsstelle von den Anfängen bis heute informiert. Im weiteren Verlauf des Vormittages stellte eine Podiumsdiskussion mit kommunalpolitischen Vertretern des Landkreises Mansfeld-Südharz heraus, dass sich nachhaltige gesundheitsförderliche Strategien stets an regionalen Bedarfen ausrichten und kommunale Ressourcen vor Ort berücksichtigen.

Im zweiten Teil der Konferenz präsentierten weitere Akteure guter Praxis aus dem gesamten Bundesgebiet ihren Weg zu mehr Gesundheit in der Kommune. Das erste Forum beschäftigte sich mit dem nachhaltigen Auf- und Ausbau von gesundheitsfördernden Strukturen und kam zu dem Ergebnis, dass dies nur unter Berücksichtigung bereits bestehender regionaler Netzwerke gelingen kann. Vorgestellt wurden Ansätze aus den Landkreisen Altmarkkreis Salzwedel und dem Saalkreis sowie das Gesundheits- und Pflegenetzwerk Plettenberg/Herscheid.

Währenddessen beleuchteten Vertreter*innen aus Paderborn, Halle (Saale), Halberstadt und vom Landkreis Börde in Forum zwei, wie Gesundheit in die Stadtentwicklungskonzepte bzw. in die Sozialplanung einfließen kann. Sie skizzierten verschiedene Ansätze. So definiert beispielsweise die Stadt Halle an der Saale in ihrem urbanen Entwicklungskonzept eine verpflichtende Gesundheitsverträglichkeitsprüfung für alle zukünftig geplanten Maßnahmen. Damit wird das Thema Gesundheit zu einer innerstädtischen Gemeinschaftsaufgabe und findet ressortübergreifend Berücksichtigung.

Das dritte Forum legte unterdessen den Fokus auf die Finanzierung gesundheitsfördernder Angebote. Vorgestellt wurden unteranderem ein Wasser- und Gesundheitspark, Spiel- und Fitnessplätze sowie die Entstehung eines Yoga-Rundganges in Arendsee. Die Bandbreite zur Akquise von Fördergeldern reicht dabei vom privaten Engagement Einzelner, über Sponsoring, gemeinschaftliche Spendenaktionen bis hin zu staatlichen Fördermitteln. Alle Akteure, die Praxisbeispiele vorstellten, waren sich einig, dass für die Beantragung sowohl Eigeninitiative als auch Durchhaltevermögen unabdingbar sind.

Chris Bukall


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TdsVLVG

23. bis 30. September 2022

Landesweite Aktionswoche zu den Tagen der Schulverpflegung


Anlässlich des bundesweiten Tages der Schulverpflegung am 23. September erinnerte die Vernetzungsstelle KiTa- und Schulverpflegung Sachsen-Anhalt daran, welche Chancen sich im Rahmen der Schulverpflegung für die Entwicklung eines verantwortungsbewussten Umgangs mit Lebensmitteln bieten.


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So etwa, wenn es um die Vermeidung von Lebensmittelabfällen geht. Deshalb stand die Aktionswoche rund um den Tag der Schulverpflegung erneut unter dem Motto „Deutschland rettet Lebensmittel“ und bettet sich damit in das bundesweite Vorhaben des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ein. Mehr Wertschätzung für Lebensmittel seitens der Schüler*innen und weniger Lebensmittelabfälle innerhalb der Gemeinschaftsverpflegung, das waren die Motive hinter den diesjährigen Tagen der Schulverpflegung. Denn jährlich landen entlang der Lebensmittelversorgungskette knapp zwölf Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. An der Aktionswoche konnten alle Schulen und Caterer des Landes mitwirken. Dem Aufruf gefolgt sind u.a. das Guths-Muts-Gymnasium in Quedlinburg, wo man die Speiseabfälle in der Schulkantine erfasst und mit einer Plakataktion auf das Thema aufmerksam gemacht hat. Auch in der Sekundarschule Karl-Marx in Gardelegen engagierten sich Lehrkräfte und Schüler*innen mit vereinten Kräften gegen die Verschwendung und für die Rettung von Lebensmitteln.

Dass Essen weit mehr als die bloße Aufnahme von Nahrung ist, erfuhren am 23.09.22 die Schüler*innen der Grundschule Salbke in Magdeburg. Den Tag der Schulverpflegung zum Anlass nehmend, war die Vernetzungsstelle mit einem Parcours zum Thema Ernährung und deren Einfluss auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz vor Ort. Welche Lebensmittel gehören regelmäßig auf den Speiseplan? Wo müssen Lebensmittel nach dem Einkauf aufbewahrt, wo Abfälle entsorgt werden? Und was hat das alles eigentlich mit Nachhaltigkeit zu tun? Antworten erhielten die Schüler*innen der 3. Klassen an den fünf interaktiven Stationen des Parcours, während die Erst- und Zweitklässler ein gesundes Frühstück zubereiteten, dass dann gemeinsam verkostet werden konnte. Natürlich unter der Voraussetzung möglichst wenig Speiseabfälle zu produzieren. Wie das gelingt und worauf dabei zu achten ist, zeigte Oecotrophologin Nadja Gierth als es hieß „Das Grüne kann man mitessen!“.

Der Tag der Schulverpflegung findet jährlich am 23.09.22 bundesweit statt und wirbt mit zahlreichen Aktionen in den Bundesländern für eine gesunde und ausgewogene Ernährung in Schulen.

Cindy Surmasz



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FundaMental – Bausteine für eine gesunde KiTa-Entwicklung

10 Erzieherinnen nehmen an der STEP-Weiterbildung teil


Im Rahmen des von der IKK gesund plus geförderten Projektes FundaMental beteiligen sich in diesem Jahr 10 Erzieherinnen der 14 teilnehmenden Projekt-KiTas in den Landkreisen Harz und Börde an der STEP-Weiterbildung „Kinder wertschätzend, liebevoll und kompetent erziehen“.


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Sie absolvierten an fünf digitalen Fortbildungstagen die 32 Kursstunden und können sich am 11.11.2022 nach bestandener Prüfung über das Instep-Weiterbildungsinstitut zertifizieren lassen.

Neben vielen freudvollen und erfüllenden Momenten im KiTa-Alltag stehen Erzieher*innen tagtäglich vor neuen Herausforderungen. Im Grunde bräuchten sie acht Arme und Ohren, um zwischen vollen Windeln, offenen Schuhen, laufenden Schnupfnasen, verkippten Trinkbechern, Tür- und Angelgesprächen mit den Eltern sowie notwendigen Abstimmungsprozessen im Team effektiv zu wechseln… und dann klingelt auch noch das Telefon!

Die STEP-Weiterbildung (STEP = Systematisches Training für Eltern und Pädagogen) vermittelt beispielhaft und praxisnah, wie man den täglichen Herausforderungen kompetent und souverän begegnen kann, ohne sich dabei selbst aus den Augen zu verlieren. Sie zielt auf die Stärkung von Fähigkeiten effektiv, wertschätzend und kompetent mit den Kindern umzugehen und gelingende Beziehungen zu Kindern, Eltern sowie den Kolleginnen und Kollegen im Team aufzubauen. Die Methoden bieten Sicherheit und Orientierung, um das tägliche Stresslevel im beruflichen Kontext im Sinne der Gesundheitsförderung zu reduzieren.

Sabrina Lippe



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BioLVG

Bio kann jeder – nachhaltig essen in KiTa und Schule in Sachsen-Anhalt

Bio?Logisch! - Mehr Klasse in der KiTa- und Schulverpflegung


2022 fanden drei Workshops im Rahmen der bundesweiten Informationskampagne „Bio kann jeder – nachhaltig essen in KiTa und Schule“ in Sachsen-Anhalt statt. 43 Erzieher/-innen, Lehrer/-innen verschiedener Schulformen, Köche und Träger von Bildungseinrichtungen waren der Einladung der LVG gefolgt, um ihre Erfahrungen mit Bio-Produkten in der Gemeinschaftsverpflegung auszutauschen.


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Doch nicht nur der Austausch macht dieses Veranstaltungsformat so erfolgreich, es sind vor allem die Besichtigungen vor Ort, die sich neben kochpraktischen Anteilen bewährt haben. In diesem Jahr wurden z.B. am Osendorfer See in Halle/ Saale Hülsenfrüchte als „starke Eiweißhelden“ vorgestellt und zu Hummus verarbeitete Kichererbsen verkostet. Auf einem nahegelegenen Bio-Hof gab es die entsprechenden Pflanzen zu bestaunen. Der zweite Workshop im Ökogarten in Quedlinburg stellte mit einer Radieschen-Meditation u.a. gesunde Zwischenmahlzeiten vor und verband Ökopädagogik und gesunde Ernährung durch einen Ausflug in die Kräuterwelt. Die dritte Veranstaltung im Online-Format thematisierte die Nachhaltigkeitsentwicklung im Verpflegungsbereich und zeigte beispielhaft den Weg des Berliner Projektes „Kantine Zukunft“ auf.

Auch im kommenden Jahr sind Workshops in den Landkreisen Börde und dem Burgenlandkreis sowie online geplant.

Anja Danneberg



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KneippLVG

13. Kneipp-Tagung in Bad Schmiedeberg

Mit Tradition in die Zukunft


Die Erkenntnisse Sebastian Kneipps sind heute so zeitgemäß wie nie zuvor. Aktuelle Herausforderungen wie die Digitalisierung, die Corona-Pandemie oder der Klimawandel prägen unseren Lebensstil und verlangen einen stabilen körperlichen und psychischen Gesundheitszustand.


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Im Rahmen der 13. Kneipp-Tagung in Bad Schmiedeberg setzten sich insgesamt 54 Teilnehmer*innen aus Kindertageseinrichtungen, Schulen und Kommunen Sachsen-Anhalts damit auseinander, wie die traditionsreiche Lehre Kneipps ganz einfach und praxisnah den Alltag bereichern und für die Zukunft stärken kann.

In drei parallelen Arbeitsgruppen erfüllten die Teilnehmer*innen den Kneipp-Gedanken mit Leben. Wie lassen sich Nachhaltigkeit und Kneipp in der Kita verknüpfen? Welche Methoden tragen dazu bei, Kraft aus der Natur zu schöpfen, um mit Stress im Berufsalltag umzugehen? Wo hinterlässt Sebastian Kneipp seine Spuren in Bad Schmiedeberg? Wie können regionale Angebote wie Wassertretstellen oder das Gradierwerk in den Alltag einbezogen werden? Gemeinsam tauschten sich die Akteure zu praktischen Ansätzen in Kita, Schule und Kommune aus und suchten Antworten darauf, welche Potentiale die Kneipp’sche Tradition für die Zukunft bietet.

Paulina Roth



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KGCLVG

Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Sachsen-Anhalt

Ein Land bewegt sich - Strategien für mehr Bewegung in Sachsen-Anhalt


Ein jeder kennt ihn: den inneren Schweinehund - für manchen und manche eine schier unüberwindbare Hürde auf dem Weg zu mehr Bewegung. Sich selbst zu mehr körperlicher Aktivität zu motivieren, ist herausfordernd – doch wie überzeugt man ganze Dörfer, Städte und Gemeinden davon? Eine Antwort auf diese Frage suchte die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Sachsen-Anhalt (KGC) mit ihrem landesweiten Veranstaltungsformat. Unter dem Motto “Gemeinden bewegen - Bewegungsförderung in der Kommune” versammelten sich interessierte Akteure aus den Bereichen Politik, Gesundheit, Verwaltung, Sport und dem Vereinswesen, um von Beispielen guter Praxis zu lernen und eigene Ideen zu entwickeln.


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„Die Bedeutung von körperlicher Aktivität für die Gesundheit ist hinreichend nachgewiesen. Regelmäßige Bewegung erhöht das Wohlbefinden und wirkt präventiv für viele gesundheitliche Probleme“ – so Mandy Weber, Leiterin der KGC. Sich dessen bewusst, folgt die Koordinierungsstelle in Sachsen-Anhalt dem Aufruf der Weltgesundheitsorganisation (WHO), das Thema „Bewegung“ auf nationaler Ebene stärker voranzutreiben. Ein bewegungsförderndes, attraktives Lebensumfeld kommt allen Bürgerinnen und Bürgern zugute und trägt zur Vitalisierung des öffentlichen Raumes bei. Dieses Anliegen aufgreifend, brachte die KGC Sachsen-Anhalt kommunale Akteure in Magdeburg (22.06.2022), Dessau-Roßlau (28.06.2022) und am 29.06.2022 in Halle (Saale) zusammen.

Frau Dr. Jana Semrau, Koordinatorin des Projektes „KOMBINE“ (Kommunale Bewegungsförderung zur Implementierung der Nationalen Empfehlungen) gab einen Einblick in die nachhaltige Verankerung bewegungsfördernder Strukturen auf kommunaler Ebene. Dabei standen vor allem Menschen mit sozialer Benachteiligung im Fokus. Die Referentin betonte, dass die frühzeitige Partizipation der lokalen Akteure, eine sektorübergreifende Zusammenarbeit, politische Unterstützung sowie entsprechende zeitliche Ressourcen notwendig, um das Thema Bewegungsförderung nachhaltig in der Kommune zu etablieren und somit einen Beitrag zu mehr gesundheitlicher Chancengleichheit zu leisten. Ergänzt wurde der Beitrag von Frau Dr. Semrau durch Erfahrungsberichte aus den KOMBINE-Modellkommunen Bad-Kissingen und Schmalkalden-Meiningen. Sie berichteten aus praktischer Perspektive über die Hindernisse sowie deren Lösungsansätze und ermutigten die Teilnehmer*innen sich in ihren Kommunen ebenfalls für die Bewegungsförderung stark zu machen.

Anschließend stellten sich regionale Initiativen für mehr Bewegung auf dem Projektmarktplatz vor um den Austausch regionaler Akteure zu fördern. Die vielfältigen Beiträge aus ganz Sachsen-Anhalt nahmen dabei sowohl verschiedene Altersgruppen als auch Zielstellungen in den Blick. Gemeinsam mit der KGC Sachsen-Anhalt, signalisierten sie interessierten Kommunen ihre Unterstützung bei der Verwirklichung von eigenen bewegungsfördernden Projektvorhaben.

Chris Bukall




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LVG beteiligt sich an der 3. Herzwoche Sachsen-Anhalt

Aktiv für ein gesundes Herz


Unter dem Motto „Aktiv für ein gesundes Herz“ veranstaltete die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit im Rahmen der 3. Herzwoche Sachsen-Anhalt zwei Aktionstage am 7. und am 9. September an den neuen Bewegungsparcours in der Wilhelm-Koenen-Straße in Sangerhausen und Am Kamp in Haldensleben. Unterstützt von der LVG stehen den Bürger*innen der beiden Modellregionen seit diesem Jahr die öffentlichen Parcours zur Verfügung Zum Aktionstag erhielten die Senior*innen sowie alle Sportbegeisterten die Möglichkeit, die Fitnessgeräte unter fachlicher Anleitung auszuprobieren.


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Mit einfachen Übungen zur Stärkung von Kraft und Ausdauer wurde das Herzkreislauf-System der Teilnehmenden in Schwung gebracht. Die Freude am gemeinsamen Bewegen sowie das Trainieren unter professioneller Anleitung am Bewegungsparcours soll insbesondere älteren Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit bieten, schonend die Muskulatur zu kräftigen und mobil zu bleiben. Die 3. Herzwoche Sachsen-Anhalt fand in diesem Jahr unter dem landesweiten Thema “Fit für’s Herz - #HerzgesundheitLSA” vom 5. bis zum 10. September 2022 statt. Der Schwerpunkt lag dabei auf einer herzgesunden Bewegung und Ernährung.

Dr. Elena Sterdt



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Veranstaltungshinweis

Klimafreundlich genießen! Impulse für die Seniorenverpflegung

Essen und Trinken soll gesund und nachhaltig sein – dabei sollen alle Sinne angesprochen werden! Am digitalen Fachtag „Klimafreundlich genießen“ am 08. November 2022 von 14:30 Uhr bis 17:15 Uhr wird erörtert, wie Klimaschutz, Gesundheit und Genuss in der Seniorenverpflegung vereint werden können. Freuen Sie sich auf:

  • Einblicke in die Vernetzungsstellenarbeit mit dem DGE-Qualitätsstandard
  • das AWO-Projekt “klimafreundlich pflegen – überall!”
  • drei interaktive Workshops zu den Themen: „Abfall vermeiden – Ressourcen schonen“, „nachhaltig = gesundheitsfördernd?!“ und „Speisenplan optimieren – nachhaltig und lecker“
  • Die Veranstaltung richtet sich an Akteur*innen und Interessierte aus dem Bereich der Seniorenernährung und ist eine Kooperationsveranstaltung vom AWO Bundesverband e.V. und den Vernetzungsstellen für Seniorenernährung in Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt.

    Konferenz: Klimafreundlich genießen! Impulse für die Seniorenverpflegung
    Datum: 08. November 2022
    Zeit: 14.30 bis 17.15 Uhr
    Ort: digital

    Das vollständige Programm und Anmeldung finden Sie Online unter www.lvg-lsa.de.


    DaSein – Gesund älter werden im Landkreis Jerichower Land

    Der Rückgang der Bevölkerungszahlen und der Anstieg des Anteils der Menschen ab 65 Jahre stellt auch das Jerichower Land vor zahlreiche Herausforderungen. Um den hier Lebenden möglichst lange ein aktives, gesundes und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, bedarf es einer gesundheitlichen Daseinsvorsorge im ländlichen Raum, die diesem demografischen Wandel gerecht wird.

    Im Rahmen einer Fachkonferenz wollen wir die gesundheitliche und soziale Daseinsvorsorge des Landkreises unter die Lupe nehmen und Lösungsansätze diskutieren und entwickeln.

    Konferenz: DaSein - Gesund älter werden im Landkreis Jerichower Land
    Datum: 13. Oktober 2022
    Zeit: 09.00 bis 15.30 Uhr
    Ort: Stadthalle Burg, Platz des Friedens 1, 39288 Burg


    Das vollständige Programm und Anmeldung finden Sie Online unter www.lvg-lsa.de.

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    Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V.
    wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Sachsen-Anhalt gefördert.

    Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V., Schwiesaustraße 11, 39124 Magdeburg
    www.lvg-lsa.de, magdeburg@lvg-lsa.de, Telefon: 039 288683-0 , Telefax: 0391 288683-66

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