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01 / 2023 Homepage | Impressum

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit unserem Newsletter "Gesundheit bewegt" berichten wir für Sie quartalsweise über aktuelle Projekte und Initiativen.


Die Themen der vorliegenden Ausgabe sind:

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AFQuelle: Adobe Stock Bilder - 48981840

teamw()rk Gesundheit und Arbeit

Mit teamw()rk den Wiedereinstieg ins Arbeitsleben fördern


Mit Beginn des Jahres 2023 wurde das bundesweite Modellprojekt „Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt“ in das Programm „teamw()rk für Gesundheit und Arbeit“ überführt.


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In Sachsen-Anhalt beteiligen sich aktuell unter Federführung der Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e. V. und der ikk gesund plus, als Vertreterin der GKV, insgesamt sieben Jobcenter und eine Agentur für Arbeit an der Unterbreitung und Durchführung von gesundheitsfördernden Maßnahmen für ihre Kundinnen und Kunden. Diese können in verschiedenen Bewegungsangeboten, wie etwa Rückenschule und Aquafitness, über Stress- und Ressourcenmanagement, wie Yoga und Entspannungstechniken, bis hin zum individuellen Gesundheitscoaching ihre Gesundheit stärken, soziale Teilhabe leben und sich auf den Wiedereinstieg ins Arbeitsleben vorbereiten.

Der Gesundheitsförderung und Prävention von Arbeitslosen kommt eine wachsende gesellschaftliche Bedeutung zu, da im Vergleich zu Beschäftigten der Gesundheitszustand von Arbeitslosen im Durchschnitt signifikant schlechter ist. Zusätzlich zählt Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik Deutschland zu einen der Hauptfaktoren für Armut. Gesamtgesellschaftliche Folgen durch Arbeitslosigkeit sind neben hohen volkswirtschaftlichen Kosten durch chronische Erkrankungen wie etwa Adipositas, Herzkreislauferkrankung und Diabetes mellitus u.a. der Verlust von Steuereinnahmen und Sozialabgaben, höhere Sozialausgaben sowie Kaufkraftverlust und Binnenkonjunkturschwächung.

Der Verlust des Arbeitsplatzes hat für die Betroffenen nicht nur Konsequenzen bezüglich der Einkommenssituation und dem Lebensstandard, sondern ist auch mit psychosozialen Belastungen und einer Verminderung des Selbstwerts verbunden. Auswirkungen auf die Gesundheit sind vor allem dann zu erwarten, wenn die Arbeitslosigkeit länger andauert und die Aussichten auf eine Rückkehr in den Arbeitsmarkt gering sind.

Bereits seit 2017 wird, gefördert vom GKV-Bündnis für Gesundheit, an der Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in Sachsen-Anhalt gearbeitet. Seitdem waren 12 Arbeitsvermittlungen mit 35 regionalen Standorten beteiligt. Insgesamt konnten 3.415 Plätze in Maßnahmen zur Gesundheitsförderung in Kooperation mit regionalen Anbieter*innen für arbeitslose Menschen zur Verfügung gestellt werden.

Martin Bormann


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kgcKarte - Copyright Landkreis Mansfeld-Südharz

Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Sachsen-Anhalt

Projektabschluss der Modellkommunen im Landkreis Mansfeld-Südharz


Nach insgesamt sechs Jahren endete am 31.12.2022 für die drei Modellkommunen im Landkreis Mansfeld-Südharz die enge Begleitung der Koordinierungsstelle. Mit dem Ziel, Gesundheitsförderung in allen Lebensbereichen voranzutreiben, wurden seit 2017 die Gesundheitsstrategien „Gesund aufwachsen“ in Hettstedt, „Gesund leben und arbeiten“ in der Lutherstadt Eisleben und „Gesund im Alter“ in Sangerhausen in Anlehnung an die Handlungsfelder des 2015 verabschiedeten Präventionsgesetztes erarbeitet und verankert.


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Rückblickend auf die vergangenen sechs Jahre lassen sich zahlreiche Fortschritte in den Modellkommunen auf ihrem Weg zu mehr Gesundheit festhalten. Beginnend mit einer bedarfs- und zielgerichteten Begleitung der Modellkommunen konnten Entwicklungsschritte mit den regionalen Akteuren geplant und umgesetzt werden. Die regelmäßig stattfindenden Steuerkreissitzungen schufen Beteiligungsformate für Bürger*innen und schlossen wichtige Kommunalakteur*innen auf. So konnten gemeinsam Ziele für die Modellkommunen formuliert, Maßnahmen entwickelt und zielgruppenspezifische Interventionen umgesetzt werden. Insgesamt 16 Konferenzen rund um das Thema Gesundheit sensibilisierten regionale Akteur*innen für ein gemeinsames Gesundheitsbewusstsein und boten Möglichkeiten zur fachbezogenen Fortbildung. In allen drei Kommunen trug die Auslobung der Gesundheitspreise dazu bei, vorhandenes Engagement sichtbar zu machen und zu würdigen, Akteur*innen zu vernetzen und ein gemeinsames Verständnis für eine zukunftsweisende und nachhaltige Gesundheitsförderung (weiter) zu entwickeln. Zum Projektabschluss signalisieren die Modellkommunen eine eigenständige Fortsetzung des Projektansatzes und begrüßen die Einrichtung einer Personalstelle für Gesundheitsförderung auf Landkreisebene als wichtige Ressource zur Unterstützung und Vernetzung.

Mandy Weber



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fmGerd Altmann von Pixabay.com

FundaMental

Auf in die zweite Runde:
FundaMental-KiTas nutzen ihre Chancen


Das Projekt FundaMental, an dem 14 KiTas im Harz und im Bördekreis beteiligt sind, besteht aus mehreren Bausteinen, auf die die Einrichtungen je nach Bedarf zurückgreifen können. Neben Gesundheitszirkeln und Elternwerkstätten gehören dazu auch Fortbildungen für die Erzieher*innen und Leitungskräfte.


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Im letzten Jahr wurden eine Führungskräfteschulung, ein Step-Erzieher*innentraining und eine Fortbildung zum Thema „Besser mit Eltern kommunizieren“ im Rahmen des regionalen Erfahrungsaustauschs angeboten. Die Teilnehmer*innen nutzten den geschützten Rahmen nicht nur, um neues Wissen zu erwerben, sondern auch um ihren Alltag zu reflektieren und Verbesserungspotenzale zu erkennen. Nach der regen Teilnahme gibt es nun eine weitere Auflage von Führungskräfteschulung und Step-Training für Erzieher*innen. Jeweils 4 Termine pro Schulung stehen auf dem Programm und sind gut nachgefragt. Rückmeldungen der KiTas bestätigen, dass sie das vermittelte Wissen gut für ihre Alltagsarbeit nutzen können.

Susanne Borchert



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toolLVG

Online-Tool Speisenauswahlkompetenz

Neues Projekt fokussiert Speisenauswahlkompetenz von Erzieher*innen


In Sachsen-Anhalt erfolgt die Mittagsverpflegung in KiTas zu fast 90 % per Warmverpflegung. In 82,3 % der Bildungsstätten erfolgt die Speisenauswahl dabei unter Beteiligung der Erzieher*innen.


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Sie haben daher eine Schlüsselrolle bei der Zusammenstellung eines ausgewogenes Speisenangebotes aus mehreren Menülinien. Speiseplananalysen der Vernetzungsstelle KiTa- und Schulverpflegung zeigen jedoch, dass die Auswahl der Speisen häufig noch nicht nach wissenschaftlichen Empfehlungen erfolgt, selbst wenn das Angebot es zulässt. Um die Pädagoginnen und Pädagogen in ihrer Speisenauswahlkompetenz zu unterstützen, wird die LVG in den kommenden zwei Jahren ein Online-Tool mit Fortbildungscharakter entwickeln. Als Ergänzung zu referentengebundenen Fortbildungen zu diesem Thema, soll das Tool ein zeitunabhängiges, autarkes Selbstlern-Angebot für KiTa-Erzieher*innen sein. Das Projekt ist Teil der Kampagne IN FORM, wird gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und unterstützt insbesondere die Umsetzung nachhaltigerer Gemeinschaftsverpflegung mit pflanzenbetonter Kost.

Melanie Kahl



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kgc2LVG

Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Sachsen-Anhalt

Neue Plattform zum Austausch praktischer Ideen aus der KiTa


Gemeinsam mit medizinischem Fachpersonal kranke Kuscheltiere in der Teddyklinik untersuchen und behandeln lassen, den ungenutzten KiTa-Flur zur abwechslungsreichen Bewegungsflächen verwandeln oder Möbel auf Rädern, die es möglich machen, ganz schnell viel Platz zum Spielen zu schaffen. Diese und viele weitere Möglichkeiten können den Alltag in der KiTa gesundheitsförderlicher machen.


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Die Internetseite „Gesunde KiTa – Ideen aus der Praxis“ www.gesund-aufwachsen.de wurde ins Leben gerufen, um KiTa-Akteur*innen eine Plattform zum Austausch von praktischen Ideen zur Prävention und Gesundheitsförderung zu bieten. Anhand verschiedener Themenfelder z.B. Bewegung, Ernährung oder Familienarbeit können sich Fachkräfte durch Beispiele guter Praxis inspirieren lassen, um den Alltag in der KiTa Schritt für Schritt ein Stück gesundheitsförderlicher zu gestalten. Die Internetseite lebt vom Austausch. Deswegen sind alle KiTas in Sachsen-Anhalt dazu eingeladen, ihre Praxisideen einzureichen und im Kontext der gesunden KiTa weiter zu verbreiten. Wenn Sie sich z.B. schon dafür einsetzten, dass Kinder in ihren ersten Lebensjahren an eine gesunde Ernährung herangeführt werden, Sie eine besondere Maßnahme zur Verbesserung der Sicherheit der Kinder nutzen oder in Ihrer Einrichtung eine Methode angewendet wird, die die Zusammenarbeit im KiTa-Team vereinfacht, bitten wir Sie, ein kurzes Formular auszufüllen und mit zwei Fotos Ihrer Idee einzureichen. Entspricht Ihre Idee den Voraussetzungen, wird sie anschließend auf der Internetseite veröffentlicht. Die zuständigen LVG-Mitarbeiter*innen stehen Ihnen im Vorfeld gern zur Verfügung, um abzustimmen, ob Ihre Praxisidee zur Präsentation geeignet ist.

Paulina Roth



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Ambiente, Geschmack, Nachhaltigkeit? – Befragungsergebnisse zeigen Wünsche von Schüler*innen an Schulverpflegung


Im Zuge der Coronapandemie waren Verpflegungsangebote in Schulen längere Zeit nur eingeschränkt nutzbar. Mittlerweile können die Lernenden aus Sachsen-Anhalt wieder regulär mit warmen Mittagsmahlzeiten versorgt werden. Doch schon vor der Pandemie waren die Teilnahme-Quoten in den weiterführenden Schulen deutlich niedriger als in Grund- oder Förderschulen.


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Im Rahmen eines vom Bund geförderten IN FORM-Projektes hat die Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V. daher Schüler*innen aus fünf weiterführenden Schulen in Sachsen-Anhalt befragt, was Schulverpflegung für sie attraktiver machen würde. Knapp 1.000 Fragebögen konnten ausgewertet werden. Es zeigt sich, längere Pausenzeiten, die Möglichkeit spontan am Essen teilzunehmen und mehr Mitbestimmungsmöglichkeiten, etwa durch eine individuelle Zusammenstellung der Mahlzeiten, würden die Attraktivität der Schulverpflegung bei Schüler*innen erheblich steigern. Während Lernende, die die Schulverpflegung regelmäßig nutzen, den Geschmack der Angebote bereits mehrheitlich mit „gut“ bewerten, wäre für knapp die Hälfte, die nicht mitessen, ein besserer Geschmack ausschlaggebend, die Schulverpflegung doch zu nutzen. Der Mehrzahl der Jugendlichen ist außerdem das Thema Nachhaltigkeit wichtig, vor allem durch Regionalität der Lebensmittel und die Reduktion von Speiseabfällen. Ebenso stehen die Heranwachsenden vegetarischen und veganen Angeboten positiv gegenüber. Die vollständigen Ergebnisse sind auf den Internetseiten der Vernetzungsstelle KiTa- und Schulverpflegung unter www.kita-und-schulverpflegung.de abrufbar.

Melanie Kahl



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Verstärkung für die Landesvereinigung
für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V.


vorbrodt

Nora Manikowsky

Ich freue mich, zum April bei der Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V. ein Teil des Teams zu sein und das Projekt FundaMental zu unterstützen. An der Hochschule Magdeburg-Stendal studiere ich im Bachelor Gesundheitsförderung und
-management. Nach einem Hochschulwechsel aus dem Süden Deutschlands nach Magdeburg möchte ich neben meinem Studium meine bisher gesammelten theoretischen Kenntnisse sowie praktische Erfahrungen aus vorherigen Praktika und meinem Praxissemester in der Gesundheitsförderung anwenden und erweitern. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit!

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Veranstaltungshinweise

7. Konferenz „Gesund in Kommune“

Bereits zum siebten Mal lädt die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Sachsen-Anhalt zur Konferenzreihe „Gesund in Kommune“ ein. Kommunale Akteurinnen und Akteure haben am 03.07.2023 im Maritim Hotel in Magdeburg die Möglichkeit, verschiedenen Präsentationen zur kommunalen Gesundheitsförderung zu lauschen und sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen.

Als Hauptreferentin wurde dieses Jahr Elfriede Hufnagl, eine Vertreterin der Wiener Gesundheitsförderung (WiG), gewonnen, die aufzeigt, wie Prävention und Gesundheitsförderung vor Ort gelingen kann. Wien ist seit Ende der 1980er Jahre Mitglied des Gesunde-Städte-Netzwerks der Weltgesundheitsorganisation (WHO). WiG, das Programm „Gesunde Bezirke“ der Gesundheitsförderung Wien, gilt z.B. national und international als Best Practice für kommunale Gesundheitsförderung. Darüber hinaus präsentieren weitere Städte und Gemeinden aus ganz Deutschland ihre Praxisbeispiele.

Eine Anmeldung wird zeitnah über die Internetseite der Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt möglich sein.


Regional Konferenz „Hauptsache Gesund!“

Pädagoginnen und Pädagogen aus Kindertagesstätten und Schulen sind am 21.06.23 eingeladen, im Gesundheitszentrum Bitterfeld-Wolfen gGmbH Wissenswertes rund um die Gesundheit und Prävention von Erkrankungen im Kontext der Arbeit als Lehrkraft, Erzieher*in oder päd. Mitarbeiter*in zu erfahren. Ärzte und Pflegepersonal des Klinikums geben Alltagstipps zu Themen wie Stimmbelastung, psychische Gesundheit oder auch Rückenstärkung. Anmeldungen zu dieser Kooperationsveranstaltung von LVG, Unfallkasse und dem Gesundheitszentrum Bitterfeld-Wolfen gGmbH sind möglich auf den Internetseiten der UK unter www.ukst.de


14. Kneipp-Tagung am 17.06.2023

„Gemeinsam Natürlich Leben“ ist das Thema der diesjährigen Kneipp-Fachtagung, zu der die Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V., die Eisenmoorbad Bad Schmiedeberg-Kur-GmbH und der Kneipp-Bund Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. alle interessierten Akteur*innen aus Kindertageseinrichtungen, Schulen, Kommunen und Vereinen am Samstag, den 17.06.2023 herzlich nach Bad Schmiedeberg einladen. Im Rahmen der Fachveranstaltung können Teilnehmende altbewährte Anwendungen nach Sebastian Kneipp neu entdecken und durch Praxisbeispiele Inspiration für den eigenen Arbeitsalltag gewinnen. Das Veranstaltungsprogramm befindet sich in der Vorbereitung. Sobald dieses feststeht, ist die Anmeldung wie gewohnt online über die Webseite der LVG möglich.

Der Teilnahmebeitrag beträgt 30,00 Euro.


Klimawandel und Gesundheit
9. Landesgesundheitskonferenz greift aktuelle Herausforderung auf

Nach einer langen Pause wegen der Corona-Pandemie wird es am 21. September 2023 im Magdeburger Gesellschaftshaus wieder eine Landesgesundheitskonferenz geben. Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt lädt zur 9. Auflage der Konferenz ein, dieses Mal zum Thema „Klimawandel und Gesundheit“. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezeichnet den Klimawandel als „die größte Gesundheitsbedrohung für die Menschheit" und die größte globale Herausforderung im Bereich Public Health. Im Kontext der Gesundheitsziele befasst sich die Landesgesundheitskonferenz mit dem Einfluss des Klimas auf unsere Gesundheit und Strategien, diesem zu begegnen. So haben z.B. Mobilität und Ernährung nicht nur Auswirkungen auf die Gesundheit, sondern auch auf das Klima. Gesundheitsschutz und Vorsorge gewinnen in Anbetracht sich verändernder Wetterbedingungen oder Extremwetterereignissen an Bedeutung. Hitzeschutz, Umgang mit neuen Vektoren und Pathogenen wie Tigermücken, Viren, Zecken und Co. und Prävention klimatischer Belastungen in der medizinischen Versorgung, den Kommunen oder in der Pflege werden zur Konferenz thematisiert und sollen den Teilnehmenden Chancen bieten, die eigene Arbeitsweise und Planungen den „heißen“ Bedingungen anzupassen.


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Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V.
wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt gefördert.

Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V., Schwiesaustraße 11, 39124 Magdeburg
www.lvg-lsa.de, magdeburg@lvg-lsa.de, Telefon: 0391 288683-0 , Telefax: 0391 288683-66

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