Sehr geehrte Damen und Herren,
mit unserem Newsletter „Gesundheit bewegt" berichten wir für Sie quartalsweise über aktuelle Projekte und Initiativen.
Die Themen der vorliegenden Ausgabe sind:
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www.sachsen-anhalt.info |
teamw()rk für Gesundheit und Arbeit
Gesundheitsinitiative mit dem Jobcenter Stendal
Das Jobcenter Stendal und die Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V. (LVG) haben gemeinsam den Start des Programms „teamw()rk für Gesundheit und Arbeit“ bekannt gegeben. Seit dem 1. Januar 2024 arbeiten das Jobcenter Stendal und die LVG an der Umsetzung des Programms, um die Gesundheit und das Wohlbefinden arbeitssuchender Menschen im Landkreis Stendal zu verbessern.
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Alle Vermittler*innen des Jobcenters wurden umfassend im Sinne eines modernen Gesundheitsverständnisses und einer gesundheitsorientierten Gesprächsführung geschult. Die erste Maßnahme begann am 2. Mai 2024 mit einem Aqua-Fitness-Kurs, gefolgt von einer Rückenschule am 8. Mai 2024 jeweils am Standort Stendal. Der Aqua-Fitness-Kurs stärkte das Herz-Kreislauf-System und die Muskulatur der Teilnehmenden durch gelenkschonende Bewegungsabläufe im Wasser. Die Rückenschule vermittelte Techniken für rückenschonendes Bewegen und das Stärken relevanter Muskelgruppen, um einseitigen Belastungen vorzubeugen. Beide Kurse trugen effektiv zur Gesunderhaltung des Bewegungsapparates bei. Zudem stärkten die Aktivitäten in der Gruppe das Gemeinschaftsgefühl und die sozialen Kompetenzen der Teilnehmenden.
Es ist geplant, das Kursangebot durch die Zusammenarbeit mit weiteren regionalen Anbietern wie Physiotherapien und Gesundheitszentren auf alle Standorte auszuweiten und das Angebot für die Jobcenterkundinnen und -kunden so kontinuierlich zu erweitern. So ist es u.a. in Osterburg gelungen, die Landessportschule als Kooperationspartner zu gewinnen. Dort, wie auch in Havelberg, starteten Ganzkörpertrainingskurse als erste Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit. Diese Kurse zielen darauf ab, die Muskelgruppen des gesamten Körpers zu stärken und zu kräftigen.
Alle "teamw()rk“-Maßnahmen sind kostenfrei für die Kundinnen und Kunden des Jobcenters Stendal. Damit fördert das Programm die Integration von Gesundheit und beruflicher Entwicklung und bietet arbeitssuchenden Menschen wertvolle Unterstützung auf ihrem Weg zurück ins Berufsleben.
Chris Bukall
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LVG |
FundaMental – Bausteine für eine gesunde KiTa-Entwicklung
Kleine Kräuterkunde für die Kita – 1. Regionalworkshop für Erzieher*innen
Ob selbstgezogene Kräuter, Obst und Gemüse in Hochbeeten oder das gemeinsame Zubereiten von Salaten und Quarks mit den Kindern: In den FundaMental-Kitas gibt es viele verschiedene Anknüpfpunkte, um bereits Kleinkinder an eine gesunde Ernährung heranzuführen und die Entwicklung eines gesunden Ernährungsverhaltens zu fördern.
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Deshalb fand der erste Regional-Workshop des Jahres am 27.05.2024 im Garten des Schlanstedter Kräuter e.V. statt, wo ein vielfältiges Programm – von einer informativen Führung durch das Gewächshaus und den Kräutergarten bis hin zu verschiedenen Ideen, wie sich Kräuteraktivitäten mit Kindern in den Kita-Alltag integrieren lassen – die teilnehmenden Erzieher*innen erwartete. Ob Kräutermemory, essbare Blumensträuße, Kräuterlimonade oder Kräuterschnittchen, der Workshop vermittelte viele Hinweise, welche Kräuter für Kinder geeignet sind und wie diese in der Kita-Küche verwendet werden können. Kindgerechte Kräuterrezepte wurden vorgestellt und konnten verkostet werden.
Durch den selbstständigen Anbau von Kräutern, Obst und Gemüse und die gemeinsame Zubereitung von Speisen können schon die Kleinsten für gesunde Lebensmittel begeistert werden. Die pädagogische Einbettung spielt dabei eine sehr entscheidende Rolle, denn sie unterstützt die Kinder dabei, Lebensmittel zu probieren, die sie sonst ablehnen würden. So wurden bereits im Projekt vielfältige ernährungspädagogische Ansätze mit den FundaMental-Kitas diskutiert, die in einigen der Einrichtungen in der Errichtung von Hochbeeten münden werden.
Cindy Surmasz
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LVG |
Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Sachsen-Anhalt
Gesunde Gemeinden gestalten: Ein Seminar für ehrenamtliche Bürgermeister*innen
Nach dem erfolgreichen Auftakt im letzten Jahr findet das Seminar „Alles gesund.?! – Chancen lebenswerter Gemeinden“ in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal statt.
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Organisiert von der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Sachsen-Anhalt (KGC), bietet die zweitägige Veranstaltung am 23. und 24. August 2024 im Berghotel Ilsenburg eine Plattform für ehrenamtliche Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, um sich über das Thema Gemeindegesundheit auszutauschen und neue Perspektiven zu gewinnen.
Das Seminar wird Einblicke in verschiedene Aspekte ganzheitlicher Gesundheit bieten und ein gemeinsames Verständnis dafür schaffen, was Gesundheit für die Gemeinschaft bedeuten kann. Eine gemeinsame Ideenwerkstatt ermöglicht es, zu erkunden, wie eine ideale, gesunde Gemeinde aussehen könnte und vorhandene Ansätze zu diskutieren, um diese Vision zu verwirklichen.
Praktische Einblicke aus einer Gemeinde, die bereits erfolgreiche Strategien zur Förderung der Gesundheit implementiert hat, sollen inspirieren und zu eigenen Initiativen anregen. Darüber hinaus werden konkrete Schritte und Aktionspläne entwickelt, um die Gesundheit in den Gemeinden zu fördern und zu stärken.
Neben den informativen Einheiten gibt es reichlich Gelegenheit zum lockeren Austausch und Networking. Das Seminar lädt dazu ein, Erfahrungen zu teilen und neue Kontakte zu knüpfen.
Es wird von der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Sachsen-Anhalt (KGC) organisiert, die vom GKV-Bündnis für Gesundheit in Sachsen-Anhalt gefördert wird und bei der Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V. (LVG) ansässig ist. Eine Anmeldung ist erforderlich und kann über die Homepage der LVG durchgeführt werden.
Chris Bukall
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LVG |
Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Sachsen-Anhalt
Gesund im Landkreis Harz - Gesundheitspreis
Am 6. Februar 2024 wurde der Gesundheitspreis „Gesund im Landkreis Harz“ des Landkreises Harz und der Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V. in Halberstadt feierlich verliehen. Die Veranstaltung würdigte Projekte zur Förderung der Gesundheit in der Region.
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Eine unabhängige Jury ermittelte die Gewinner, die auf den ersten drei Plätzen des Wettbewerbs stehen. Den ersten Platz sicherte sich das Projekt „Wandern gegen den Krebs“, initiiert von Uwe und Marianne Lauer. Ihr Vorhaben besteht darin, Menschen zur Bewegung in der Natur zu motivieren und gleichzeitig für Krebserkrankungen zu sensibilisieren und Aufklärungsarbeit zu leisten. Tatkräftig unterstützt werden sie dabei von den Blankenburger Volleyballfreunden 1991 e.V., Lucky Fitness Blankenburg und der Harzer Wandernadel. Gemeinsam wurde eine spezielle Sonderstempel-Wandertour ins Leben gerufen. Der Erlös aus dem Verkauf der Sonderstempelhefte kommt dem Verein für krebskranke Kinder Harz e.V. zugute.
Auf dem zweiten Platz befindet sich die Natur- und Kräuter- Kindertagesstätte „Strohköpfchen“ mit dem Projekt „Altes Gesundheitswissen der Natur- und Kräuterkunde der heranwachsenden Generation wieder näherbringen und nachhaltig im Alltag implementieren“. Die Kinder lernen in der Kita eine gesunde und ausgewogene Ernährung kennen. Das Augenmerk liegt dabei auf dem Kennenlernen von Heil- und Wildkräutern, deren Anwendung und Wirkung spielerisch beigebracht wird.
Den dritten Platz belegt der Förderverein Jungborn Harz e.V. mit dem Projekt „Wiederbelebung des Jungborn“, das eine gesunde und naturgemäße Lebensweise fördert. Durch das Projekt wird das Umwelt-, Natur- und Gesundheitsbewusstsein gefördert. Es wird den Menschen ein Ort der Begegnung geschaffen und sie bieten verschiedene Aktivitäten wie z.B. Natur- und Gesundheitswochenenden und Kräuterwanderungen an.
Die prämierten Projekte wurden mit Preisgeldern von 2.000 Euro, 1.000 Euro und 500 Euro belohnt. Mit der Verleihung des Gesundheitspreises sollen das Engagement regionaler Akteure gewürdigt und interessierte Menschen zur Nachahmung erfolgreicher Projekte ermutigt werden. Insgesamt wurden 27 Bewerbungen von Vereinen, Unternehmen, Kindergärten, Schulen und Einzelpersonen eingereicht, die verschiedene Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention für unterschiedliche Zielgruppen vorstellten.
Sabrina Lippe
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Beratungsservice Gesunde Schule
Kommunikation zwischen Lehrkräften und Eltern gelingen lassen
Eine gute Kooperation zwischen Lehrkräften und Eltern bildet die Grundlage für den Bildungserfolg von Schülerinnen und Schülern. Dennoch wird laut einer Umfrage die Zusammenarbeit mit Eltern von Lehrkräften als eine wesentliche Herausforderungen des Schulalltags wahrgenommen.
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So kann die Thematisierung des Lern- oder Sozialverhaltens der Kinder bei Eltern schnell zu emotionalen Situationen führen, die in einem Konfliktgespräch enden und damit das Zusammenwirken behindern. Im Rahmen einer Online-Kurz-Fortbildung erfuhren Sachsen-Anhalts Lehrkräfte daher, wie sie in Gesprächen mit Eltern souverän und wertschätzend agieren können. Diplom-Pädagogin und Kommunikationstrainerin Dr. Nicole Bartsch vermittelte verschiedene Strategien, wie auch in schwierigen Gesprächssituationen eine konstruktive und lösungsorientierte Kommunikation mit den Eltern gewährleistet werden kann, um damit eine positive Basis für Lernende zu schaffen.
Cindy Surmasz
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Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Sachsen-Anhalt
Gemeinsam für Klimavorsorge und Gesundheit
Der Klimawandel hat vielfältige direkte und indirekte Auswirkungen auf die Gesundheit, die WHO bezeichnet den Klimawandel als „die größte Gesundheitsbedrohung für die Menschheit“ (WHO 2021), weshalb Klimaschutz eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sein muss.
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Dies stand im Mittelpunkt der Jahreskonferenz der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Sachsen-Anhalt (KGC) am 17. Juni 2024 in Magdeburg.
Mehr als 100 Teilnehmende aus Politik, Verwaltung, Gesundheitswesen und Kommunen diskutierten darüber, wie Klimaschutz und Gesundheitsförderung verknüpft werden können. Jens Hasse vom Zentrum KlimaAnpassung beim Deutschen Institut für Urbanistik betonte, dass Extremwetterereignisse wie Hitzewellen, Starkregen, Trockenheit und Hochwasser infolge des Klimawandels häufiger auftreten werden. Das Zentrum KlimaAnpassung ist die bundesweite Beratungs- und Informationsstelle für Kommunen und Träger*innen sozialer Einrichtungen bei allen Fragen rund um das Thema Klimaanpassung. Hasse appellierte an die Teilnehmenden, jetzt Maßnahmen zur Klimavorsorge zu ergreifen und hob die Bedeutung von gemeinsamen Initiativen wie Hitze- und Hochwasserschutz für die öffentliche Gesundheit hervor.
Im zweiten Vortrag am Vormittag präsentierte Carolin Bandow die landesspezifische Förderung des GKV-Bündnisses für Gesundheit in Sachsen-Anhalt, die darauf abzielt, gesundheitsfördernde Projektideen in den Kommunen des Landes zu unterstützen. Weiterhin präsentierte sie einen neuen kommunalen Strukturfonds für Mikroprojekte, der maximal 10.000 Euro pro Jahr je Landkreis beziehungsweise kreisfreie Stadt zur Stärkung der kommunalen Netzwerke für Gesundheitsförderung und Prävention bereitstellt.
In bewährter Weise fanden am Nachmittag drei parallele Foren statt, in denen Praxisbeispiele vorgestellt wurden. Im ersten Forum wurden Strategien zur Anpassung an extreme Hitze diskutiert, wobei hervorgehoben wurde, dass Maßnahmen auf allen Ebenen wichtig sind: sei es in einzelnen Einrichtungen wie Kitas, durch lokale Initiativen oder auf städtischer Ebene. Ein Beispiel zur Förderung eines gesunden Trinkverhaltens verdeutlichte, wie bereits die Kleinsten von frühzeitiger Intervention profitieren können. Auch die Bedeutung von ausreichendem Sonnenschutz und die Schaffung von urbanen Grünflächen wurde betont. Diese Maßnahmen tragen nicht nur zur Gesundheitsförderung bei, sondern verbessern auch das allgemeine Wohlbefinden und die Lebensqualität in städtischen Gebieten.
Das zweite Forum fokussierte sich auf die praktische Umsetzung nachhaltiger Projekte in Gemeinschaften. Zentrale Themen waren Initiativen zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung und die Förderung nachhaltiger Mobilität. Diese Praxisbeispiele verdeutlichen, dass gemeinschaftliches Handeln positive Effekte auf Umwelt und Gesundheit haben kann. Eine wichtige Erkenntnis des Forums war, dass Maßnahmen wie z.B. "Stadtradeln" zunächst als Beitrag zum Klimaschutz gedacht waren, jedoch gleichzeitig die Gesundheit fördern. Umgekehrt können gesundheitsfördernde Initiativen ebenso zur Klimaverbesserung beitragen.
Im dritten Forum lag der Fokus auf der Gestaltung gesunder und klimafreundlicher Quartiere. Es wurden Projekte vorgestellt, die zeigen, wie die Integration von Natur in städtische Umgebungen zur Gesundheitsförderung beiträgt. Beispiele wie die "Urbane Farm" in Dessau oder das Umweltprojekt aus Bremen Gröpelingen demonstrierten, wie durch die Schaffung von grünen Oasen nicht nur die Lebensqualität verbessert, sondern auch das Bewusstsein für Klimaschutz gestärkt werden kann. Diese grünen Räume bieten den Bewohnerinnen und Bewohnern Möglichkeiten zur Erholung und fördern gleichzeitig eine nachhaltige Stadtentwicklung.
Der abschließende Ausblick zeigte, dass die Herausforderungen des Klimawandels nur durch ressortübergreifendes Handeln erfolgreich angegangen werden können. Die Konferenz bot dabei eine wertvolle Plattform, um sich zu vernetzen und Praxisbeispiele vorzustellen, die anderen als Anregungen dienen können. Diese zeigen, wie Gesundheitsförderung und Klimaschutz effektiv miteinander verbunden werden können.
Die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Sachsen-Anhalt (KGC) wird gefördert vom GKV-Bündnis für Gesundheit in Sachsen-Anhalt.
Chris Bukall
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Beratungsservice Gesunde Schule
Gesundheitsparcours begeistert Schüler*innen
Kurz vor Ferienbeginn unterstützte der Beratungsservice Gesunde Schule die Projekttage zur gesunden Lebensweise in der Gemeinschaftsschule Barleben sowie am Lucas-Cranach-Gymnasium in Wittenberg.
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Beim Ernährungsparcours erfuhren die Barleber Schüler*innen der 5. Klassen an vier interaktiven Stationen Wissenswertes zur gesunden Ernährung und deren Einfluss auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Dass Essen weit mehr als die bloße Aufnahme von Nahrung ist, sondern darüber hinaus Konzentration und Leistungsfähigkeit stärkt, erkannten auch die 6-Klässler der Schule. Anlässlich des Gesundheitstages bereiteten diese, zusammen mit Ernährungsberaterin Dr. Astrid Kriege-Steffen leckere gesunde Rezepte für die Brotbüchse zu, die zu Hause in der morgendlichen Routine schnell und einfach umzusetzen sind. Dabei erhielten sie wertvolle Hinweise zur gesundheitsförderlichen Lebensmittelauswahl und konnten die zubereiteten Pausenmahlzeiten gemeinsam verkosten.
Ein wertschätzender Umgang mit Lebensmitteln, der die Umwelt schont und der Gesundheit dient, ist auch am Lucas-Cranach-Gymnasium in Wittenberg ein wichtiges Thema. Im Rahmen eines Nachhaltigkeitsparcours konnten die Schüler*innen der 7. Klassen wertvolle Erkenntnisse zu den Themen Mülltrennung, Lebensmittellagerung, nachhaltige Lebensweise, regionale und saisonale Lebensmittel sowie Natur und Umwelt gewinnen.
In Schulen gibt es vielseitige Ansatzmöglichkeiten, die Gesundheitskompetenzen der Lernenden zu stärken und neues Gesundheitswissen zu vermitteln. So konnten mit den Angeboten des Beratungsservice in Barleben und Wittenberg mehr als 130 Schüler*innen ermutigt werden, sich bewusst mit den Themen gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen.
Cindy Surmasz
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Verstärkung für die Landesvereinigung
für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V.
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Doreen Klewe
Seit Anfang Mai 2024 verstärkt Doreen Klewe das Team der Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e. V.. Die Absolventin des berufsbegleitenden Studiums der Angewandten Gesundheitswissenschaften der Hochschule Magdeburg-Stendal wird in den Fachbereichen „Gesund Aufwachsen“ und „Gesund im Alter“ unterstützen. Sie bringt ihre Erfahrungen und Kenntnisse aus dem Studium, der Arbeit in einer ärztlichen Niederlassung sowie der Geschäftsleitungsassistenz in den Projekten „Vernetzungsstelle für Seniorenernährung“ und „Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung“ ein.
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Veranstaltungshinweise
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15. Kneipp-Tagung am 07.09.2024 in Bad Schmiedeberg
Unter dem Motto „Kneipp vereinT“ laden die Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V., die Eisenmoorbad Bad Schmiedeberg-Kur-GmbH und der Kneipp-Bund Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. in bewährter Weise alle interessierten Akteur*innen aus den Settings Kita, Schule, Kommune und Verein am Samstag, den 07.09.2024, herzlich nach Bad Schmiedeberg ein. Basierend auf den fünf Elementen nach Sebastian Kneipp vereint seine Lehre traditionelles Wissen mit neuen Erkenntnissen. Die Praxis lässt sich in alle Lebenswelten verankern. Ziel der Fachtagung ist der Austausch über neue, praktische Anregungen und zu Erfahrungen aus dem Arbeitsalltag rund um die Anwendung der Kneippschen Lehre.
Das vollständige Programm und Anmeldung finden Sie demnächst online unter lvg-lsa.de.
Es wird eine Teilnehmergebühr in Höhe von 40,00 Euro erhoben.
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Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V.
wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt gefördert.
Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V., Schwiesaustraße 11, 39124 Magdeburg
www.lvg-lsa.de, magdeburg@lvg-lsa.de, Telefon: 0391 2886830
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